London Philharmonic Orchestra & Arabella Steinbacher, Violine

Wichtiger Hinweis:
Das mit Sheku Kanneh-Mason angesetzte Konzert mit dem London Philharmonic Orchestra wird umbesetzt. Sheku Kanneh-Mason muss dieses Konzert aufgrund einer Verletzung an der linken Hand mit großem Bedauern absagen. Auf ärztlichen Rat setzt er seine Konzerttätigkeit bis Ende 2025 aus und plant, 2026 auf die Bühne zurückzukehren. Wir freuen uns sehr, dass Arabella Steinbacher kurzfristig mit Max Bruchs Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26 einspringt.
Sofern Sie Ihr bereits gekauftes Ticket zurückgeben und erstattet haben möchten, können Sie das an der jeweiligen Vorverkaufsstelle tun, wo Sie ihr Ticket erworben haben.

Edward Gardner, Leitung
Arabella Steinbacher, Violine

Programm:
Edward Elgar: In the South - Konzertouvertüre op. 50 (1903) - (Alassio)
Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Sergej Rachmaninoff: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44

Arabella Steinbacher zählt zu den führenden Geigerinnen ihrer Generation. Ihr Repertoire umfasst Werke von der Klassik und Romantik bis zu zentralen Kompositionen des 20. Jahrhunderts. Engagements führen sie regelmäßig zu bedeutenden Orchestern in Europa, Asien und den USA, darunter die Dresdner Philharmonie, das Gewandhaus Orchester Leipzig, Orchester in Seoul und Taiwan sowie das Sydney Symphony Orchestra. Ein Schwerpunkt ihrer aktuellen Projekte sind Aufführungen des für sie komponierten Violinkonzerts von Georges Lentz. Ihre Diskografie bei Pentatone umfasst u. a. einen gefeierten Mozart-Zyklus, Einspielungen von Bach und Pärt sowie Piazzollas und Vivaldis „Vier Jahreszeiten“.
Seit seiner Gründung im Jahr 1932 wird das London Philharmonic Orchestra (LPO) international als eines der ganz großen Orchester gefeiert. „Unser Ziel ist es, „die moderne Welt durch die Kraft der Orchestermusik an Wundern teilhaben zu lassen“, so die Zielsetzung. Und die scheint aufzugehen: Das LPO gehört zu den meist gestreamten Orchestern weltweit, jeder kennt und hört es – auch dank der unzähligen Filmsoundtracks zu Blockbustern wie „Herr der Ringe“.

Bild: Merz